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Die craniosacrale Behandlungsweise - so wie ich sie verstehe und praktiziere - gilt zunächst sehr stark der  Wirbelsäule - und natürlich den Schädelknochen - und geht dann auch darüber hinaus. Sie ist ein Weg der Veränderung, ein Weg zu sich selbst und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Sie verbessert den Energiefluss und damit die körperliche Gesundheit. Sie ist ideal als Prävention im Sinne der Salutogenese, nämlich das  Gesundmachende im Menschen zu fördern.

 

Bei psychosomatischen Erkrankungen können durch die Regulierung des Nervensystems, insbesondere durch die Stärkung des parasympatischen Anteils, gute Erfolge erzielt werden.

 

 

Auch in der Schwangerschaft sind craniosacrale Behandlungen von hohem Wert, weil sie Mutter und vorgeburtliches Kind auf allen Ebenen unterstützen.

 

Durch die Einbeziehung der Gefäße kann das Longcovid- bzw Post-Vac- Syndrom günstig beinflusst werden.

 

 

Manche Beschwerden können sich schon nach ein bis zwei Behandlungen stark bessern. Dennoch kann es sinnvoll sein, regelmäßig zur Behandlung (zum Beispiel 1 Mal im Monat/alle 6 Wochen) zu kommen, damit  darunter liegende Schichten sich zeigen und gelöst werden können.